MVZ-Gründung durch ein MZV und Bestandsschutz

Das hessische LSG urteilte am 30. November 2016, dass ein bestehendes MVZ Gründer eines MVZ sein könne. Die Entscheidung ist nicht bestandkräftig

Die Parteien stritten um die Rechtmäßigkeit der Ablehnung des Antrages eines MZV auf Zulassung eines weiteren MVZ. Die Klägerin wurde im Jahre 2010 in der

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Verstoß gegen den Grundsatz der persönlichen Leistungserbringung bei Ermächtigung

Das LSG Niedersachsen Bremen entschied in seiner Entscheidung vom 8. Juni 2016 gegen den ermächtigten Klinikarzt. Die Parteien stritten um die sachlich-rechnerische Richtigstellung des vertragsärztlichen Honorars des Klägers für mehrere Quartale. Der Kläger ist Facharzt für Augenheilkunde und als

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Verzicht auf Zulassung gegen Anstellung-3 Jahre Tätigkeit

Das BSG stellte in seiner Entscheidung vom 4. Mai 2016 (Az.: B 6 KA 21/05 R) klar, dass ein Vertragsarzt, der gem. § 103 Abs. 4a SGB V auf seine Zulassung verzichtet, um in einem MVZ als angestellter Art tätig zu werden, die Absicht haben muss, für die Dauer von drei Jahren in diesem MVZ tätig zu

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Infizierung einer Ärzte-GbR mit Einkünften aus Gewerbebetrieb

Mit der Entscheidung vom 3. November 2015 (VIII R 62/13) nimmt der BFH Stellung zu der Frage, wann Einkünfte einer Ärzte-GbR insgesamt als Einkünfte aus Gewerbetrieb anzusehen sind und kommt zu dem Ergebnis, dies sei der Fall und so zu versteuern seien, wenn die GbR auch Vergütungen aus ärztlichen

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Genehmigung einer Zweigpraxis und Beurteilungsspielraum der Genehmigungsbehörde

Das LSG NRW nahm in seinem Urteil vom 10. Februar 2016 (L 11 KA 30/14) zu den Voraussetzungen der Genehmigung einer Zweigpraxis und den Anforderungen an die Tatsachenermittlung der Genehmigungsbehörde Stellung.

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